PUNK

Punk oder auch Punk Rock ist eine Musikrichtung die Mitter der 70er-Jahre in London und New York entstanden ist.

Placebo

Brian Molko, der Sänger der Band Placebo hat oft seltsame Haare, er schminkt sich, im Gesicht weiß, um die Augen schwarz, klaut angeblich auch heute noch gerne CDs, war lange Zeit verschiedensten Drogen verfallen, wäscht sich maximal einmal die Woche die Haare, nimmt einen Song auch schon mal nackt auf, nennt Rauchen, Kiffen, Star Trek und Bloody Marys seine Leidenschaft – als Kind ein Einzelgänger, hat er heute als Sänger einer so erfolgreichen Band das richtige Ventil für sein, nennen wir es mal künstlerisches Wesen gefunden.

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10 Foot Pole

10 Foot Pole sind eine amerikanische, vom „Straight Edge“ beeinflusste, Punk-Pop-Band, vielleicht auch eine Skater-Punk-Band. Jedenfalls sind die Kalifornier heutzutage schon fast so etwas wie Veteranen, da sie mit Subliminable Messages (2004) bereits ihr 7. Album vorlegen.

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Ash

Was kann man tun wenn der Verstärker bereits an allen Reglern die 10 erreicht hat? Richtig, man dreht ihn weiter auf bis zur 11, werden Spinal Tap-Fans jetzt sagen! Was kann aber ein Rockmusiker tun, wenn er mit 19 Jahren schon alles erreicht hat? Nichts, er kann nur verlieren – seine alten Fans, seine zukünftigen Charterfolge, bestenfalls nur seine jetzige Band. Diese Erfahrung hat auch Tim Wheeler, Sänger der Nord-Irischen Band „Ash“, gemacht bzw. wird er noch machen.

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Backyard Babies

In Schweden ist es ganz offensichtlich, die Abba-Generation ist erwachsen geworden und schlägt mit wilden Gitarren nach den Geistern der Vergangenheit. Man muß hierbei aber deutlich unterscheiden, denn die Backyard Babies sind nicht „The Hives“, auch nicht unbedingt „The (International) Noise Conspiracy“, und schon gar nicht „Mando Diao“. Die musikalischen Wurzeln der Backyard Babies liegen eher im Bereich von Punk, Sleaze-Metal und neuerdings auch in Bereichen des LA-Rocks.

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Bad Religion

Ich vertrete ja die Meinung, daß jeder richtige Rockfan mit Punkverbundenheit ein Bad Religion-Album in seinen Regalen stehen haben sollte. Ich persönlich besitze die „No Control“ aus dem Jahre 1989, 15 Lieder in ca. 25 Minuten. Insgesamt eine runde Sache. Der Streit geht aber spätestens dann los, wenn mich jemand fragt, warum ich nicht noch günstig drei oder vier Machwerke von Bad Religion dazu erwerbe?

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Beatsteaks

Melodischer Punkrock aus Deutschland mit Ambitionen. Ambitionen deshalb, weil sich die Beatsteaks ständig weiterentwickeln, auch wenn es die Fans der ersten Stunden verprellen könnte. Aber auch „The Clash“ haben damals unpopuläre Entscheidungen getroffen und damit an Originalität gewonnen. Nein, natürlich darf man die Beatsteaks nicht in einem Atemzug mit Clash nennen…

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Die Ärzte

Die Ärzte aus Berlin sind die selbsternannte beste Band der Welt. Auch wenn das natürlich eine ironische Überhöhung ist, so wissen sie doch wie man es schafft dauerhaft im Gespräch zu bleiben und wie man gute, abwechslungsreiche Single-Auskopplungen mit genügend Erfolgspotential vornimmt.

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Fugazi

Unsere Lieblingsvertreter des „Straight Edge“ und natürlich auch des Independent-Gedankens im allgemeinen. Trotzdem hätte ich 1990 gerne ein T-Shirt gehabt, will aber im Nachhinein nicht undankbar erscheinen. Der Song „Waiting Room“ ist wohl ihr größter Hit und gehört noch heute zum Standard-Repertoire eines guten Indie-DJs. Alternativ kann man sicherlich auch das scheinbar aktuellere „Furniture“ nehmen, was jetzt aber nicht so interpretiert werden darf, als wären Fugazi die Modern Talking des DC-Hardcores.

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Idlewild

Seit ihren Anfängen entfernen sich Idlewild stetig von ihren rohen Punk-Ursprüngen. Mittlerweile sind die Schotten bei Poprock bzw. Powerpop der intelligenteren Machart angelangt und da scheinen sie auch sehr gut aufgehoben zu sein. Große Hymnen schütteln sie mit einer Leichtigkeit aus dem scheinbar reichhaltig gefüllten Hut, ohne jemals zu sehr in Richtung Kitsch abzudriften.

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The Lemonheads

Irgendwie ergibt es doch Sinn, daß die Cover-Version von Mrs. Robinson ( Simon & Garfunkel ) der größte Hit der Lemonheads war. Natürlich war Luka , im Original von Suzanne Vega , auch ein schöne Nummer, aber der Bekanntheitsgrad von Mrs. Robinson war eben viel größer. Viel größer eben auch als die vielen eigenen kleinen Ohrwürmer die Sänger/Songwriter und Schönling Evan Dando für seine (zumeist weibliche) Indiepop-Gefolgschaft zusammenklampfte.

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