Im Jahr 2001 wurde dem geneigten Gitarrenpop-Hörer erzählt, daß nun akustische Gitarren und spärliche Instrumentierungen auf dem Vormarsch seien. Recht passend, wenn auch zufällig, nannten die Norweger Erlend Oye und Eirik Glambek Boe ihr Debut-Album „Quiet is the new loud“. Zeitlos unprätentiös gehen die Kings of Convenience dann auch zu Werke, denn die schlichte Schönheit der einzelnen Songs wird hier in den Vordergrund gestellt.
Es perlt ohne auf Hochglanz poliert zu sein. Wohlgemerkt nichts für Tanzbären, was auch für das zweite Album „Riot on an empty street“ zutrifft.
[PoprockUnion 09/2004]
Bandmitglieder: Erlend Oye (vocals, guitar), Eirik Glambek Boe (guitar)
Musikstil: Singer-/Songwriter, Indie-Pop, New Acoustic
Vergleichbare Bands: Turin Brakes, Lowgold, Simon & Garfunkel, Maximilian Hecker, Belle & Sebastian , Badly Drawn Boy , Nick Drake
Ausgewählte Diskographie:
Quiet Is The New Loud (LP, 2001)
Riot On An Empty Street (LP, 2004)
Declaration Of Dependence (LP, 2009)
Song-Empfehlungen:
1. Toxic girl
2. Failure
3. I’d rather dance with you
4. Boat Behind
5. Mrs. Cold