SINGER-SONGWRITER

Singer-Songwriter-Musik

Del Amitri

Del Amitri aus Schottland machen einen feinsinnigen, aber gänzlich zeitlosen Folkrock, was im Umkehrschluß dann auch bedeutet, daß sie niemals modern und weit bekannt sein werden. In Schottland sind sie aber immerhin so bekannt, daß Del Amitri 1998 den offiziellen Song „Don’t come home to soon“ der schottischen Fußballnationalmannschaft für die WM in Frankreich singen durften. Der Song „Tell her This“ schaffte es sogar in eine Folge der amerikanischen Fernsehserie „Scrubs“. Ansonsten dürfte wohl „Nothing Ever Happens“ aus dem Jahre 1990 der größte Hit für Del Amitri gewesen sein.

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Evan Dando

Evan Dando, ehemals Sänger und Songwriter der Lemonheads ist neuerdings als Solo-Künstler unterwegs. Musikalisch hat sich aber nicht so viel getan, denn auf „Baby I’m Bored“ regiert melancholischer Folk-Pop. Wer also die Lemonheads mag, der wird auch hiermit glücklich, alle anderen werden sich ein leichtes Gähnen nicht verkneifen können.

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Filmpalast

Der Filmpalast alias Dirk Schilling kommt aus Köln. Auf dem jetzt veröffentlichten Akustik-Album “ Birth Of The Perfectly Known Stranger “ zelebriert Filmpalast in charmanter Reduziertheit die Wonnen der Melancholie. Ob diese Platte jedoch die richtige Medizin für einsame Stunden, graue Herbsttage und den täglichen Blues ist, das sollte vielleicht jeder besser selbst entscheiden. Dieses Singer/Songwriter-Album besticht durch schlichtes, filigranes Gitarren-Handwerk und stimmliche Wärme.

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Kat Frankie

Kat Frankie

Die australische Singer/Songwriterin Kat Frankie folgte 2004 dem Ruf der aufstrebenden Berliner Neo-Folkszene. Von dort aus, d.h. vom Label Solaris Empire , kommt nun ihr Debütalbum “ Pocketknife “ in die deutschen Läden, welches Kat Frankie mit dem Produzenten und Schlagzeuger Simon Ayton (LUG, Phirefones) aufgenommen hat. Dankenswerterweise muß man an dieser Stelle vielleicht sagen, denn durch seinen Einsatz bei der Rhythmussektion und der Mellotron-Bedienung, distanziert sich dieses Album sehr erfreulich von Lagerfeuerromantik und bloßem akustischen Geklampfe.

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Kings Of Convenience

Im Jahr 2001 wurde dem geneigten Gitarrenpop-Hörer erzählt, daß nun akustische Gitarren und spärliche Instrumentierungen auf dem Vormarsch seien. Recht passend, wenn auch zufällig, nannten die Norweger Erlend Oye und Eirik Glambek Boe ihr Debut-Album „Quiet is the new loud“. Zeitlos unprätentiös gehen die Kings of Convenience dann auch zu Werke, denn die schlichte Schönheit der einzelnen Songs wird hier in den Vordergrund gestellt.

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